Impfen in Deutschland

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Zielgruppenspezifische Öffentlichkeitsarbeit

Die Öffentlichkeitsarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil einer umfassenden Strategie zur Förderung des HPV-Impfwissens in der Bevölkerung und zur Steigerung der HPV-Impfquoten. Besondere Bedeutung hat dabei eine fachlich fundierte Aufklärung, die durch Transparenz zur Vertrauensbildung beitragen und die Akzeptanz der Impfung erhöhen kann. Eine umfassende Aufklärung bietet den Menschen ein besseres Verständnis dafür, wie Impfungen funktionieren, welche Vorteile sie aufweisen und welche Risiken sie mit sich bringen können. Dadurch werden ihnen informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit ermöglicht.

Durch das empfohlene Impfalter von 9-14 Jahren und Nachholimpfungen bis zum 18. Geburtstag ergeben sich verschiedene Zielgruppen für die HPV-Impfaufklärung. Insbesondere Eltern spielen eine wichtige Rolle, ob ihre Kinder eine HPV-Impfung erhalten und ob diese zeitgerecht erfolgt. Jedoch haben gerade etwas ältere Kinder und Jugendliche ebenfalls einen Einfluss auf die Impfentscheidung. Durch eine zielgruppenspezifische Kommunikation können Informationen über HPV und die HPV-Impfung so aufbereitet werden, dass sie für jede dieser Gruppe relevant und verständlich sind.

Nicht zuletzt ist die Wahrung der Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen bei der Impfaufklärung von entscheidender Bedeutung. Eine unabhängige und objektive Aufklärung trägt zur Glaubwürdigkeit bei und stärkt das Vertrauen in die vermittelten Informationen.

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